Ohne geeignete Software und Tools können digitale Forschungsvorhaben nicht umgesetzt werden. Egal, ob Schnittstellen zur Kommunikation und zum Austausch zwischen verschiedenen Systemen, Portale und Umgebungen für virtuelle Forschung, Tools zum Umgang mit digitalen Objekten oder sogar Repositorien-Lösungen – die Zentren der AG haben sich auf die Entwicklung verschiedener Lösungen spezialisiert, wenn es darum geht, Versorgungslücken zu schließen.
Folgende Datenzentren verfügen über Kompetenzen bei der Entwicklung von Tools:
- Austrian Centre for Digital Humanities & Cultural Heritage (ACDH-CH) – Wien
- Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften (BBAW) – Berlin
- CLARIN-D-Zentrum Tübingen – Seminar für Sprachwissenschaft (CLARIN-D) – Tübingen
- Digitale Geisteswissenschaften (DARIAH-DE)
- Data and Service Center for the Humanities (DaSCH) – Basel
- Data Center for the Humanities (DCH) – Köln
- eHumanities – interdisziplinär: Modellvorhaben Forschungsdatenmanagement Bayern – München/Erlangen-Nürnberg
- eScience-Center – Tübingen
- Historisches Datenzentrum Sachsen-Anhalt (Hist-Data) – Halle-Wittenberg
- Humanities Data Center (HDC) – Göttingen
- Servicezentrum eSciences – Trier
- Zentrum für Informationsmodellierung – Austrian Centre for Digital Humanities (ZIM-ACDH) – Graz
- Zentrum für nachhaltiges Forschungsdatenmanagement/Geisteswissenschaftliche Infrastruktur für Nachhaltigkeit (gwin) – Hamburg